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PrEP = Prä-Expositions-Prophylaxe. Das bedeutet so viel wie: „Vorsorge vor einem möglichen HIV-Kontakt“. Bei einer PrEP nimmt eine HIV-negative Person präventiv antiretrovirale Medikamente ein, um sich vor einer Ansteckung einer HIV-Infektion zu schützen.
Multiple Sklerose ist eine Erkrankung des Nervensystems, genauer gesagt des Gehirns und des Rückenmarks, die mit mehr oder weniger verstreuten entzündlichen, später vernarbenden und sich verhärtenden Herden einhergeht.
Die beiden Reinsubstanzen der Cannabispflanze besitzen ein sehr breites Wirkungsspektrum – beide jedoch sehr unterschiedlich. Es ist bisher noch nicht genau geklärt, wie genau die Mechanismen in Bezug auf Cannabinoide im Körper funktionieren.
THC
THC wird vor allem in der Schmerz- und Palliativmedizin angewendet und hat ein begrenztes Wirkungsspektrum. Es dient zur Schmerzlinderung, Appetitanregung und hat zudem eine antiemetische und muskelrelaxierende Wirkung. So wird THC zum Beispiel bei MS, Epilepsie oder durch Chemotherapien ausgelöster Übelkeit angewendet.
CBD
CBD hingegen hat ein deutlich breiteres Wirkungsspektrum und ist weniger psychoaktiv als THC. Folgende Wirkungen sind bei CBD nachgewiesen: Schmerzlinderung, krampflösende und angstlösende Wirkung, Senkung der Blutglukose; CBD kann das Wachstum von Tumorzellen reduzieren, es wirkt antibakteriell, entzündungshemmend und antipsychotisch.
Borreliose kommt weltweit überall dort vor, wo auch Zecken vorkommen. Verschiedene Zeckenarten sind als Überträger der Borreliose bekannt. In Europa ist der gemeine Holzbock Ixodes ricinus der Hauptüberträger zur Übertragung von Borrelien.