Es herbstelt ganz schön und das bedeutet auch: Es ist wieder soweit und die Grippesaison startet ganz langsam. Gerade in der Pandemie-Zeit lösen die „echten“ Grippesymptome zusätzlich Unbehagen und vielleicht sogar ein bisschen Panik aus.
Es herbstelt ganz schön und das bedeutet auch: Es ist wieder soweit und die Grippesaison startet ganz langsam. Gerade in der Pandemie-Zeit lösen die „echten“ Grippesymptome zusätzlich Unbehagen und vielleicht sogar ein bisschen Panik aus.
Wegen der Corona-Pandemie soll das Gesundheitssystem und daraus folgend die Krankenhausbetten zusätzliche entlastet werden. Deswegen hat die Bundesregierung zusätzlichen Grippeimpfstoff besorgt. Fast doppelt so vielen Dosen Influenzaimpfstoffe sind für die Saison 2020/2 in Deutschland verfügbar.
Auch wir in der Wittelsbacher Apotheke bekommen davon etwas ab, sodass wir Ihnen den Impfstoff auf Rezept – solange der Vorrat reicht – aushändigen können. Beachten Sie bitte, dass die Verpackungen in anderen Sprachen (vermutlich Französisch) beschriftet sein können, das macht den Impfstoff nicht minderwertig.
Tatsächlich ist die „echte“ Grippe eine Krankheit, die ernstgenommen werden sollte. Wenigstens kann man sich bei der Grippe – im Gegensatz zum neuartigen Corona-Virus, vorab durch eine Impfung schützen.
Vor allem sollten sich laut der Ständigen Impfkommission (STIKO) Risikogruppen impfen lassen, dazu zählen insbesondere:
Wann sollte ich mich impfen lassen? Typischerweise beginnt mit Einbruch des Herbsts auch die Erkältungs- und Grippesaison. Als Haupt Infektions-Saison gelten die Monate Januar und Februar. Die gesamte Saison dauert aber meist bis in den April. So ist es ratsam den Grippeschutz nicht zu früh zu erhalten, damit er die ganze Saison über schützt. Zudem baut sich der volle Schutzumfang der Impfung in ca. 2 Wochen auf.
Unsere Empfehlung: Lassen Sie sich am besten im Zeitraum zwischen Ende Oktober bis Anfang November impfen.
Sie müssen sich jedes Jahr neu gegen die Grippe impfen lassen, da die Influenzaviren sich leicht verändern können und so der Impfstoff von Jahr zu Jahr angepasst werden muss. Übrigens ist eine Impfung auch nie ein 100prozentiger Schutz. Dies hat verschiedene Gründe: Manche Menschen sprechen nicht auf den Impfstoff an, bei anderen ist der Impfschutz noch nicht voll aufgebaut oder die Viren können auch schon leicht mutiert sein.